Informations- und Erfahrungsaustausch im Landhaus
LH Anton Mattle lud VertreterInnen von 14 staatlich anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften in Tirol zu sich ins Landhaus, um über aktuelle Themen ins Gespräch zu kommen. Jeder der VertreterInnen hatte die Gelegenheit Schwerpunkte aus seiner/ihrer Religion im Zusammenhang mit den zahlreichen Krisen der heutigen Zeit zu erläutern und zu präsentieren.
Das Miteinander und der Zusammenhalt der Religionen und Glaubensgemeinschaften in Tirol ist beispielhaft und funktioniert. Nicht zuletzt hat die MRPI über die letzten 11 Jahre maßgeblich dazu beigetragen. Ein Schwerpunkt der Beiträge lag vor allem auf der gelebten Religionsfreiheit, die es weiter zu festigen gilt. LH Mattle will auch in Zukunft den Austausch auf Augenhöhe mit den Vertretern aller Glaubensrichtungen pflegen und als Landeshauptmann Ansprechpartner für die verschiedenen Konfessionen in Tirol sein.

Bild: Land Tirol/Krepper